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Die mit Kraftwerkskalk produzierten Steine verlieren offenbar unter Einfluss von Feuchtigkeit an Festigkeit und blühen aus. Wände reißen und verlieren Stabilität. Solche Schäden können nicht repariert werden, sondern sämtliche Steine - manchmal ganze Kellergeschosse - müssen aufwändig ersetzt werden. Xella hatte die Verwendung des Kraftwerkskalks bereits vergangenes Jahr in einer Pressemitteilung eingeräumt. Die dem stern vorliegenden Dokumente zeigen nun das wahre Ausmaß der Affäre.
Der Haniel-Konzern behauptet gegenüber dem stern, die Zahl der möglichen Schäden nicht schätzen zu können und spricht von "bislang 265 betroffenen Gebäuden". Aufgrund der langen Produktionszeit könnten nach stern-Informationen aber bis zu 45.000 Gebäude, vorwiegend Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften in Nordrhein-Westfalen, teils oder ganz mit solchen Steinen gebaut worden sein.
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In einem anwaltlichen Rechtsgutachten von 2006, das von Xella in Auftrag gegeben wurde und dem stern vorliegt, heißt es unter anderem: "Die Kalksandsteine der Haniel
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